Projekt Burn out Früherkennung (Coppy Right by Michael Niggemann

In der Anlage finden Sie einige Veröffentlichungen zu meinem Konzept der Burnout - Früherkennung.

Die Idee kam mit der überraschenden Arbeitslosigkeit im Oktober 2011.

Leider konnte das Konzept bisher nicht verwirktlicht werden. Bis zur Zeit suche ich nach Möglichkeiten zur Realisierung. Es ist mein unbedingter Wunsch und Traum, dieses Konzept zu realisieren.

 

In der Anlage finden Sie einige Grundinformationen zu dem Konzept:

- Businessplan

- Beispiel Konzept Krankenkasse

- Power Point Presentation eines Konzeptes

- Grafiken

- Berichte zu Burnout

 

Bei Interesse und Ideen zur Unterstützung würde ich mich über Ihre Rücksprache sehr freuen.

 

 

Businessplan

 

Zu meiner überraschenden und erneuten Arbeitslosigkeit im Oktober 2011 kam die Überlegung nach etwas "Neuem". Schnell war die Idee vorhanden. Mit den Erlebnissen meines eigenen Schicksals und der Ergänzung mit einem Studium zum Psychotherapeuten nach dem HPG eine Selbstständigkeit zur Burnout Früherkennung aufbauen. Nach acht Wochen lag ein komplettes Konzept vor. Das Arbeitsamt signalisierte die Zusage. SIHK Gründerseminar wurde besucht und erfolgreich absolviert. Die Bank signalisierte die Förderung durch Gelder. Im Haus wäre Platz für ein Büro/eine Praxis gewesen.

 

Das ganze basierte auf vier Säulen:

  • - Zusammenarbeit mit den Krankenkassen
  • - Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen (z.B. Diakonie)
  • - Zusammenarbeit mit Hochleistungs-Sport-Vereinen (z.B. Fußball, Handball, Eishockey usw.)
  • - Direkte Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Einrichtungen (z.B. Industrie, Banken, Verwaltungen)

Leider konnte das Projekt bis zur Zeit durch permanente Blockaden von außen nicht realisiert werden. Vielen Dank auch dafür an das Arbeitsamt.

 

In der Anlage können Sie den Businessplan einsehen und anschließen wird eines der Konzepte erklärt.

 

 

 

 

 

Businessplan

 

 

Burnout Früherkennung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

von

 

Michael Niggemann Bergstraße 9 58840 Plettenberg

Burnout Früherkennung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Gründerperson und Unternehmung

  2. Zusammenfassung

  3. Markt & Branche

  4. Produkt & Dienstleistung

  5. Marketing & Vertrieb

  6. Organisation & Personal

  7. Gründungskosten

 

Lebenslauf (Anhang)

 

Zahlenmaterial (Anhang)

 

Dokumentation Konzept / Präsentation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Gründerperson und Unternehmung

 

 

 

 

Angaben zur Gründerperson

 

Name des Gründers: Michael Niggemann

 

Geburtsdatum des Gründers: 18.06.1964

 

Adresse des Gründers: Bergstraße 9

58840 Plettenberg

 

E-Mail des Gründers: michael-niggemann@t-online.de

 

Telefon des Gründers: 02391 / 601170

 

 

 

 

 

Angaben zur Unternehmung:

 

Name / Firmierung: Burnout Früherkennung

Michael Niggemann

 

Gründungsdatum: 01.03.2012

 

Unternehmenssitz: Bergstraße 9

58840 Plettenberg

 

Telefon: 02391 /601170

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     Zusammenfassung

 

 

 

Meine selbstständige Tätigkeit der Burnout Früherkennung werde ich am 01.03.2012 in Plettenberg aufnehmen und mich nach meinem Konzept an einen Kundenstamm richten, der aus vier Säulen besteht.

 

  • Säule 1 sind gesetzliche und Betriebskrankenkassen.

  • Säule 2 sind soziale Einrichtungen wie z.B. die Diakonie.

  • Säule 3 sind Hochleistungssportvereine wie z.B. die erste Fußballbundesliga.

  • Säule 4 sind Industrie und soziale sowie staatliche Einrichtungen.

 

Für jede dieser Säulen gibt es ein von mir entwickeltes Konzept sowie eine Strategie die dem Plan zum einlesen anbei gefügt sind.

 

Mit der Gründung meines eigenen Unternehmens verfolge ich das Ziel, mich als Persönlichkeit durch die Umsetzung meines Konzeptes zu verwirklichen.

Durch die Art meiner Tätigkeit handelt es sich um eine frei berufliche Funktion die ich entsprechend erkannt habe und den rechtlichen Forderungen entsprechen anmelden werde.

 

Für meinen Unternehmenssitz nutze ich private Räumlichkeiten. In Ihnen kann ich mich frei entfalten und am effektivsten arbeiten. Für die Mietkosten meiner eigen genutzten Räume plane ich monatlich 415 Euro, inklusive aller Nebenkosten, ein.

 

Natürlich bin ich mir bei dem Schritt in die Selbstständigkeit der Tatsache bewusst, dass mein Vorhaben nicht leicht sein wird, die Planung, Umsetzung und auch Führung mit Schwierigkeiten verbunden sein können und ich gegebenenfalls auch Rückschläge hinnehmen muss. Jedoch stelle ich mich diesen Herausforderungen und werde für alle Entscheidungen und Handlungen eigenverantwortlich einstehen.

 

Ein Studium habe ich nicht absolviert. Dies wird sich jedoch nicht nachteilig auf die erfolgreiche Umsetzung meines Gründungsvorhabens auswirken.

Für die dem Plan anliegenden Konzepte der Säule 3 und 4 bin ich zur Zeit in der Planung eines Fernstudiums für Psychotherapie nach dem Heilpraktiker Gesetz (HPG)

 

Nach der Ausbildung zum Industriekaufmann habe ich erfolgreich in 25 Jahren in bekannten Unternehmen als Leitung strategischer Einkauf mit globaler Ausrichtung Konzepte entwickelt und umgesetzt und durch meine Konzeptionen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gesteigert und somit den langfristigen Verbleib der Unternehmen im Markt mit sichergestellt.

In dieser Zeit habe ich die Welt in Länder wie China, Taiwan, USA, Osteuropa, Westeuropa, Skandinavien und viele mehr beruflich bereist. Hier habe ich unterschiedliche Kulturen und Menschen kennen gelernt die mich in der Menschenkenntnis reifen ließen.

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe in dieser Zeit die wesentlichen, wichtigen Grundlagen für meine selbstständige Tätigkeit erlernt und kann dieses Kapital wie:

 

  • Analyse

  • Strategien entwickeln

  • Menschenkenntnis

  • Anforderungen

  • Stresssituationen

  • finanzielle Abhängigkeiten

  • Über und Unterforderung

  • Menschenführung

  • Flexibilität

  • Planung

  • Erfolg

 

und vieles mehr nutzen. Meine kaufmännisch erlernten Stärken erwähne ich an dieser Stelle der Form halber.

 

Durch einen Burnout, der in 2007 bei mir diagnostiziert wurde, habe ich das sehr wichtige Grundpotenzial aus dem eigen erlebten für die Durchführung und Bearbeitung meiner Idee erlangt. Mit guter Therapie und tiefst gehender Einfühlung und Zulassung in das neue habe ich es geschafft und möchte nach meinem Erlebnis Betroffene erkennen, helfen und Ihnen das Endstadium und das danach mit und durch meine selbstständige Arbeit ersparen.

 

Ein erkannter Betroffener fühlt sich durch mich authentischer angesprochen und beraten.

Ebenfalls gibt es nach meinen umfangreichen Marktrecherchen kein Konzept, dass am Anfang eines Burnout ansetzt und direkt auf die Menschen zugeht.

Die Fragebogen und Technik ist nach wissenschaftlich geprüften und evaluierten Methoden von den im Markt bekanntesten Burnout Forschern übernommen.

 

 

Neu ist allerdings, dass die Befragung mit drei Fragebögen und Techniken nach Masslach, Freudenberger und Professor Dr. Burisch durchgeführt wird.

 

In meinen umfangreichen Recherchen habe ich ermittelt, dass inzwischen jeder 9 Mensch in Deutschland sich in einem Burnout befindet.

Der Anteil der psychischen Erkrankungen ist inzwischen auf 40 % gestiegen und liegt damit an erster Stelle dieser bedauerlichen Statistik.

Zum Vergleich waren es im Jahr 2000 noch 23 %.

 

Bis 2030 rechnet das Gesundheitsministerium vor, dass es jeder 3 Mensch in Deutschland bzw. Europa sein wird.

In Prozent werden das dann 80 % aller Erkrankungen sein.

Die Kosten für die Volkswirtschaft werden in drei stellige Milliardenbeträge explodieren und können die Existenz unserer gesamten Volkswirtschaft gefährden.

 

Schon lange nennt die Volkswirtschaft den Burnout die Pest des 20. Jahrhundert.

 

Da ich mit meinen 4 Säulen das komplette Marktsegment erreiche ist die Wahrscheinlichkeit für den Abschluss von Verträgen , die sich mittelfristig steigern werden und langfristig gesichert sind , sehr hoch.

 

Damit sind die fachlichen, aber auch die persönlichen Voraussetzungen für den Aufbau meines Unternehmens geschaffen. Auch die konzeptionellen Grundlagen sind vorhanden. Dennoch bin ich mir im Klaren, dass ich mich hier in einem ständigen Lern- und Entwicklungsprozess befinde. Die zukünftige Unternehmensentwicklung wird zeigen, welche Änderungen oder Verbesserungen hinsichtlich Strategie und Arbeitsablauf noch erfolgen müssen.

 

Schwachstellen oder Defizite sehe ich im Moment im rechtlichen sowie im steuerlichen Bereich. Um mein Unternehmen auf Dauer erfolgreich aufzubauen, bin ich bereit, mich Weiterbildungen zu unterziehen. Selbst erworbene und gezielt gesuchte Marktkenntnisse bilden im Moment die Grundlage für meine Entscheidungen und Handlungen.

 

Im weiteren Gründungsverlauf werden tiefer gehende Entscheidungen hinsichtlich Finanzierungsfrage, der Vermarktung oder der Risikoabsicherung getroffen. Dabei werde ich darauf achten, dass mögliche Schwächen oder unökonomische Entscheidungen schnell kompensiert oder behoben werden.

 

Hauptziel wird es immer sein, mein Auftragsvolumen zu sichern, Gewinne zu erzielen und damit mein Unternehmen tragfähig zu machen. Dazu ist es für mich von Anfang an wichtig, einen festen Stamm von Vertragspartnern aufzubauen, diesen regelmäßig zu erweitern und natürlich auch in Zukunft zu halten. Dabei handelt es sich um eine langfristige Absicherung meiner Existenz. Mir ist klar, dass eine auf Dauer tragfähige Unternehmung nur durch die ständige Überprüfung aller betriebswirtschaftlichen Vorgänge existieren kann und ich meine Strategien jederzeit einer neuen wirtschaftlichen Situation anpassen muss. Dazu gehört es ebenso, dass ich mein Vorgehen in regelmäßigen Abständen überdenke, das Angebot der Nachfrage anpasse und eine stetige Neugewinnung von Vertragspartnern anstrebe.

 

Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit bin ich mir bewusst, dass ich, insbesondere am Anfang, ein überdurchschnittliches Arbeitspensum absolvieren werde. Für den Erfolg meines Unternehmens nehme ich in Kauf, dass es meist nur wenig freie Tage oder selten Urlaub geben wird und dass ich auch an Wochenenden oder Feiertagen meine Geschäften nachgehen muss. Das ist für mich als Unternehmer eine Selbstverständlichkeit. Dennoch weiß ich, dass ich meine Funktion auch nur dann zu 100 % ausfüllen kann, wenn ich über die nötigen körperlichen Reserven verfüge. Daher ist es wichtig, dass ich trotz einer enormen Arbeitsbelastung auf eine gesunde Lebensführung und auf ein gewisses Maß an Erholungsbereitschaft Wert legen werde. Nur so stehe ich mit meinen unternehmerischen und menschlichen Stärken auf Dauer zu Verfügung und kann mir mittel- und langfristig einen guten Namen in meinem Tätigkeitsbereich machen.

 

Das eigene Unternehmen aufbauen und führen bedeutet auch immer, dass man selbst für den finanziellen Erfolg verantwortlich ist. Gerade am Anfang ist die Selbstständigkeit mit diversen finanziellen Risiken verbunden und kann dazu führen, dass ich mit einem unregelmäßigen Einkommen leben muss. Darüber bin ich mir im Klaren und bin mir sicher , dass ich auch diese Herausforderungen meistern werde. Ich bin bereits jetzt in der Lage, meine eigenen Stärken und die Stärken anderer zu nutzen und Schwächen wiederum zu kompensieren. Ich verfüge über zahlreiche fachliche Kompetenzen, über ein ausgesprochenes wirtschaftliches und analytisches Denken sowie über ein gutes Maß Kommunikationsfähigkeit. In meiner weiteren Arbeit werde ich diese Kompetenzen weiter ausbauen und gegebenenfalls fehlendes Wissen durch ständige Weiterbildung ergänzen. Für den Schritt in die Selbstständigkeit bin ich meines Erachtens bestens vorbereitet.

 

Markt und Branche

 

 

Das Konzept der Burnout Früherkennung ist dieser Form neu und von mir entwickelt und konzipiert.

 

Das Konzept ist auf vier tragenden Säulen aufgebaut.

 

Die erste Säule ist ein Vertragsverhältnis mit gesetzlichen und anderen Krankenkassen.

Die zweite Säule ist eine Partnerschaft mit einer sozialen Einrichtung wie z.B. die Diakonie.

In diesen beiden Konzepten ist ein Bestandteil der Gesamtstrategie die Einrichtung einer Koordinationsstelle, die aus einem gelernten Psychotherapeuten besteht.

 

Die dritte Säule ist die Zusammenarbeit mit Sportvereinen im Hochleistungsbereich wie z.B. die erste, zweite und dritte Fußballbundesliga Herren, erste Liga Damen, erste Liga Handball, erste und zweite Liga Eishockey, Basketball, Leichtathletik, Schwimmen usw.

 

Die vierte Säule ist die direkte Zusammenarbeit mit großen Firmen aus der Industrie, Automotive, Chemie sowie soziale und staatliche Einrichtungen wie Kirche, Kindergärten,

Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus, Finanzamt, Schule, Stadtverwaltung , Fernsehen und Radio, usw.

 

Da für die dritte und vierte Säule in der Konzeption die jeweilige Einrichtung einer Koordinationsstelle strategisch nicht möglich ist plane ich zur Zeit den Abschluss eines Fernstudiums zum Psychotherapeuten nach den Heilpraktiker Gesetz (HPG).

Diese Ausbildung hat eine maximale Studienzeit von 15 Monaten kann jedoch durch erhöhten Tageseinsatzes auf 6 bis 7 Monate verkürzt werden.

Der dann erworbene Abschluss ist staatlich anerkannt.

Somit kann dann eine direkte fachliche Beratung mit Burnout Früherkannten von mir durchgeführt werden.

Die Kosten des Studiums können durch das Arbeitsamt gefördert werden.

 

Aktuelle Statistiken belegen, dass sich bereits jeder 9 Versicherte in einem Burnout Prozess befindet.

Hochrechnungen der Krankenkassen sowie Dokumentationen von Fernsehsendern zeigen auf, dass wir im Jahr 2030 eine Erkrankung mit Burnout von jedem 3 Menschen in Europa haben werden.

 

Zur Zeit wird ein Burnout erst bei einer Meldung des Betroffenen durch den behandelnden Arzt festgestellt. Jeder Burnout hat eine Entwicklung hinter sich , die Medizin spricht hier von einer Prozesszeit , die in der Regel bei 7 Jahren liegt.

In dieser Zeit durchlebt der Burnout Betroffene 12 Stufen die nach Freudenberger benannt sind.

 

Eine generelle Schwierigkeit ist es, dass von allgemein Medizinern ohne eine spezielle und sehr zeitintensive Abfrage bzw. den fehlenden Grundinformationen zu diesem komplexen Thema zu bestimmten Verhaltensweisen und Lebenssituationen von Betroffenen der Burnout oft gar nicht erkannt werden kann.

(Siehe dazu im Anhang Fachaufsätze von international anerkannten Experten)

 

Meldet sich ein Betroffener bei seinem Arzt befindet er sich in der Regel bereits am Ende der Prozesszeit.

Hier ist eine Berufs/Leistung-Ausfallzeit von 2-4 Jahren keine Seltenheit. In der Regel sind psychische (z.B. Depressionen) sowie psychosomatische Folgekrankheiten mit zu behandeln.

Ungefähr 75 % der Burnout Betroffenen schaffen den Einstieg in das Berufsleben nichts mehr und sind erwerbsunfähig.

Sollte die Zahl von jedem 3 Arbeitnehmer erreicht werden und davon 75 Prozent erwerbsunfähig werden sind die Folgen für die Volkswirtschaft sehr schnell und eindeutig klar.

 

Hier werden für den ausstehenden Betrachter sehr schnell folgende Sachverhalte klar:

 

  1. Für den Betroffenen ist es zu spät. Eine Wiedereingliederung gelingt nur wenigen.

  2. Für den Betroffenen bleibt nur der Weg in die Erwerbsunfähigkeit.

  3. Den Krankenversicherungen entstehen Deckungskosten von Lohnausfallkosten in Milliardenhöhe.

  4. Den Krankenkassen entstehen Deckungskosten für Behandlungen (z.B. Therapien) in Milliardenhöhe.

  5. Der Volkswirtschaft droht der Untergang.

  6. BURNOUT, die Pest des 20. Jahrhundert.

 

Anhand der beiliegenden Konzeptpräsentation werden die Gesamtzahlen für einen Auszug von Krankenversicherungen anhand von statistischen Daten sehr transparent dargestellt und es ist zu erkennen wie erfolgreich das Konzept für die Betroffenen sein kann und welche enormen Vermeidungen von Kosten für die Krankenkassen realisiert werden können.

Auf die positive Vermeidung von den Kosten der Volkswirtschaft (Unternehmen, Rentenversicherung usw.) wird in der Kostendarstellung nicht eingegangen.

 

Produkt und Dienstleistung

 

Früherkennung von Burnout Betroffenen.

 

Wie aus der Beschreibung aus Kapitel 3 zu erkennen ist und ebenso in der anliegenden Präsentation liegt das Problem für die enorme Kostenverursachung in der nicht praktizierten und angewandten Früherkennung von Burnout Betroffenen.

Das erkennen von Burnout Betroffenen erfolgt schlicht weg zu spät.

Die für die Behandlung entstehenden Kosten sowie die Lohnausfallkosten fallen hier unvermeidbar an.

 

In einer Prozesskette von 7 Jahren ist es wichtig und notwendig, dass Burnout am Anfang der Prozesskette erkannt wird.

 

Dieses Konzept greift genau in diese Erkenntnis ein und ist daher

sehr Erfolg versprechend.

 

Die Basis für die Umsetzung und Durchführung der Dienstleistung ist eine vertragliche Vereinbarung mit einer Krankenkasse oder einem sozialen Träger wie die Diakonie für einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren.

 

Für die Säule 3 oder 4 des Konzeptes handelt es sich um eine andere Konzeption mit kürzerer zeitlicher Bearbeitung und Entlohnung.

 

Parallel zum Aufbau von notwendigen Werbemaßnahmen über die Krankenkasse bzw. dem sozialen Träger wird eine Koordinationsstelle eingeführt. Diese sollte personell aus einer gelernten psychologisch/medizinischen Kraft bestehen.

Mit dieser Stelle wird z.B. der Analyse Fragebogen zur Früherkennung abgestimmt.

 

Nach Einrichtung der Koordinationsstelle werden Informations-Veranstalltungen bei Unternehmen aller Art durch mein Unternehmen durchgeführt.

Inhalte dieser Informations-Veranstalltungen sind:

 

  • Erklärung der Krankheit.

  • Hinweis auf typische Symptome.

  • Dokumentation auf die eigen durchlebte Burnout Zeit.

  • Information auf das KAB System:

    - kostenlose Kontaktaufnahme.

    - anonyme Kontaktaufnahme.

    - Beratung / Betreuung durch einen Betroffenen.

  • Der Betroffene entscheidet immer den nächsten Schritt.

  • Der Betroffene wird nach Kontaktaufnahme anonym betreut.

  • Hinweise, dass diese Abwicklung nur für Mitglieder der bezahlenden Krankenkasse möglich ist.

  • Hinweise auf mögliche Abwicklung je nach Zeitpunkt der Prozesskette.

 

 

Mit Kontaktaufnahme durch Betroffene wird durch mich das Analyse-Profil für die Burnout Früherkennung erstellt und dokumentiert.

Nach der erfolgten Auswertung wird dem Betroffenen je nach zeitlicher Einstufung in der Prozesskette die notwendige Maßnahme mit einem Auswahlkatalog der Krankenkasse empfohlen.

Generell wird als erster Schritt die Kontaktaufnahme mit dem Hausarzt vorgeschlagen. Die Kontaktaufnahme bei dem Hausarzt erfolgt mit dem erstellten Analyse-Profil.

 

Mit Einverständnis des Betroffenen wird der Vorgang der Koordinationsstelle gemeldet.

In der Koordinationsstelle werden die durchgeführten Maßnahmen zu dem erstellten Analyse-Profil dokumentiert und deren Wirksamkeit überwacht.

 

Es erfolgt auf jeden Fall eine Verfolgung / Betreuung des Betroffenen in gemeinsamer Abwicklung der Koordinationsstelle sowie von mir.

 

Der Vorgang für eine Burnout Früherkennung wäre somit erfolgreich abgeschlossen.

 

 

Diese Konzept wird parallel in gleicher Form mit der Diakonie verhandelt.

Geldgeber für diese Version ist allerdings das Bundes-Gesundheits-Ministerium.

 

 

 

  1.  
    1.  
      1.  
        1.  
          1.  
            1.  
              1.  
                1.  
                  1. Marketing & Vertrieb

 

 

Dem Marketing werde ich als Unternehmer in Zukunft eine besondere Rolle zukommen lassen. Ohne ein gut durchdachtes Marketing wird es kaum möglich sein, meine Dienstleistung bekannt zu machen und Kunden von mir und meinen Leistungen zu überzeugen. Auch wenn es zum Teil mit hohen Kosten verbunden ist, werde ich alle Möglichkeiten nutzen, um mein Angebot erfolgreich zu vermarkten.

 

Aus meiner Sicht, werde ich besonderen Wert auf folgende Punkte legen:

 

  • Vertragspartner für die Dienstleistung zu gewinnen

  • Durchführung der Dienstleistung

  • Firmenauftritt

 

Um mein Angebot bestmöglich auf dem Markt zu platzieren, werde ich diverse Mittel zur Vermarktung nutzen. Diese werde ich nach einer ausgiebigen Markt- und Zielgruppenanalyse auswählen und möglichst effektiv zusammenstellen. Dazu gehören folgende Werbemaßnahmen:

 

  • Internetauftritt

  • Flyer / Broschüren

  • Onlinemarketing

  • Außenwerbung

  • Empfehlungsmarketing

 

Nach ausgiebiger Recherche werden sich die Kosten meiner genutzten Marketingmaßnahmen auf insgesamt 10.000 Euro , Netto belaufen.

Ich gehe davon aus, dass die eingesetzten Mittel sinnvolle Instrumente zur Bekanntmachung und Verbreitung meines Unternehmens sein werden und sich Ihr Einsatz auf Dauer positiv auf die Umsatzentwicklung auswirken wird. Sollte dies nicht der Fall sein, werde ich die eingesetzten Mittel erneut auf Ihre Wirksamkeit überprüfen.

 

Für den Vertrieb werde ich die Vermittlung über andere Unternehmen nutzen. Die Gefahr in eine Art Abhängigkeitsverhältnis mit Großkunden zu geraten, gibt es in meinem Fall, das Problem ist mir bekannt. Ich werde diesem Abhängigkeitsverhältnis aus dem Weg gehen, indem ich mich stets um neue Auftraggeber bemühe.

 

Um mit meinem Unternehmen einheitlich aufzutreten, spielt für mich die Corporate Identity eine besondere Rolle. Es ist wichtig, ein einheitliches Erscheinungsbild zu kommunizieren, denn nur so prägen sich Kunden mein Unternehmen schnell ein. Alle Mittel, die zur internen und externen Unternehmenskommunikation eingesetzt werden, erhalten daher eine einheitliche Gestaltung.

 

Um mich von meinen potentiellen Wettbewerben abzuheben und mir einen stabilen Kundenstamm aufzubauen, ist es auch wichtig, den Preis meiner Leistungen als Marketinginstrument zu nutzen. Die bewusste Preis Gestaltung, mögliche Preisnachlässe, Sondervereinbarungen oder Aktionen fallen ebenso in den Bereich Marketing. Natürlich muss ich mich dabei immer am Markt und an der Wettbewerbssituation orientieren.

Intensive Recherchen hinsichtlich meiner Konkurrenten, meiner Zielgruppe und der Nachfrage lassen mich eine Preisunter- sowie Obergrenze ermitteln. Wichtig ist es in jedem Fall, kostendeckend zu arbeiten und langfristig auch Gewinne zu erzielen.

 

Nach meinem Berechnungen ergibt sich folgendes Preis-Leistungsverhältnis:

 

72.000 Euro Festpreis p.a. Und pro Vertragspartner Krankenkasse.

72.000 Euro Festpreis p.a. Und pro Vertragspartner wie z.B. Diakonie

72 Euro pro Stunde bei Bearbeitung Konzept Säule 3

72 Euro pro Stunde bei Bearbeitung Konzept Säule 4

 

Für das erste Jahr gehe ich von einem Vertrag Säule 1 aus; 72.000 Euro p.a.

Für das erste Jahr gehe ich von zwei Verträgen Säule 3 aus; 32.400 Euro p.a.

Für das erste Jahr gehe ich von zwei Verträgen Säule 4 aus; 32.400 Euro p.a.

Gesamtumsatz erstes Jahr: 136.800 Euro p.a.

====================================================================

 

72,- Euro pro Stunde

 

576,- Euro pro Tag

 

Gesamtumsatz zweites Jahr: 136.800 Euro p.a.

Gesamtumsatz drittes Jahr: 210.000 Euro p.a.

 

Die Bezahlung kann per Rechnung erfolgen.

 

Damit ich mich auf dem Markt überhaupt positionieren kann und meine potentiellen Kunden meine Angebote und Leistungen auch annehmen, wird die Öffentlichkeitsarbeit

zu einem weiteren Punkt meines Marketings. Mit einer guten Öffentlichkeitsarbeit, als Public Relation, ist es möglich, dass Kunden erstmalig und auch langfristig Vertrauen in mich und mein Unternehmen stecken. Die Öffentlichkeitsarbeit muss zielgerecht erfolgen. Die unterschiedlichen Zielgruppen, also potentielle Kunden oder auch mögliche Geschäftspartner, werden auf Ihre spezielle Art und Weise angesprochen. Dies wird sich positiv auf meine Unternehmensentwicklung auswirken.

 

Das Empfehlungsmarketing ist eine Säule, auf der ich mein Marketing auch aufbauen werde. Jedoch kann dies erst passieren, wenn ich mich auf dem Markt etabliert habe.

 

 

  1.  
    1.  
      1.  
        1.  
          1.  
            1.  
              1.  
                1.  
                  1. Organisation & Personal

 

 

Bei meinem Vorhaben handelt es sich um eine freiberufliche Tätigkeit, welche ich direkt beim Finanzamt anmelden muss. Zuständig ist dabei das Finanzamt, in dessen Bezirk ich wohne. Dort erhalte ich meine Steuernummer, über die ich später meine selbstständig erbrachten Leistungen abrechnen kann. Zur steuerlichen Erfassung durch das Finanzamt, muss ich in einem Fragebogen meine Umsatz- und Gewinnerwartung realistisch einschätzen. Freiberufliche Tätigkeiten unterliegen keiner Gewerbeordnung, sie sind jedoch umsatz- und einkommensteuerpflichtig.

 

Bei der Wahl der geeigneten Rechtsform für mein Unternehmen, stehen für mich Faktoren wie Flexibilität, Entscheidungsfreiheit, eine unkomplizierte Gründung und die Höhe der Kapitaleinlage an oberster Stelle. Was dies Kriterien angeht, so fällt meine Wahl auf die Rechtsform der Einzelunternehmung. Diese Form beschreibt im Wesentlichen das Unternehmen eines voll haftenden Einzelkaufmanns. Ich bin demnach selbstständig als natürliche Person tätig und wähle damit eine sehr verbreitete Rechtsform.

 

Ein interessanter und auch entscheidender Aspekt ist dabei die Tatsache, dass die Gründung sehr unkompliziert erfolgt und keine Mindestkapitaleinlage vorgesehen ist. Was die Haftung als Einzelunternehmer betrifft, so sind mir die Risiken bewusst. Als Einzelunternehmer hafte ich für all aufkommenden Unternehmensschulden mit meinem Privatvermögen und trage somit das gesamte Risiko. Da mein unternehmerisches Risiko jedoch weitgehend überschaubar ist, kann auf eine Haftung beschränkte Gesellschaftsform verzichtet werden. Jedoch wird es für mich notwendig sein, über ein eventuelle Absicherung von verbleibenden Risiken, beispielsweise durch eine Betriebshaftpflichtversicherung oder Betriebsausfallversicherung nachzudenken.

 

Neben dem äußerst geringen Kapitalbedarf, sehe ich einen Vorteil in der Entscheidungsgewalt, die mir als Inhaber meines Einzelunternehmens obliegt. Somit kann ich allein alle unternehmen relevanten Entscheidungen treffen und somit schneller und effizienter arbeiten. Sollte ich während des Geschäftsverlaufes feststellen, dass ich einen erhöhten Kapitalbedarf habe, so kann ich jederzeit neues Kapital aus meinem Privatvermögen oder auch Eigenkapital durch die Aufnahme stiller Gesellschafter zuführen. Diese Verfügungsgewalt ist bei der Wahl der Rechtsform auch ein entscheidender Faktor.

 

Eine Umwandlung in eine Haftung beschränkte Gesellschaftsform ist dann nötig, wenn sich meine geschäftliche Risikosituation verändern sollte. Dies kann ich zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht einschätzen und werde Entscheidungen wie diese aus dem aktuellen Geschäftsverlauf treffen.

 

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, sehen meine Planungen keine Beschäftigung angestellter Mitarbeiter vor.

 

Eine Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern bzw. Geschäftspartner ist vorerst nicht geplant.

 

Inwieweit sich diese Planung als effizient herausstellen wird, wird die zukünftige Unternehmensentwicklung zeigen. Die bisherige Personalplanung ist abhängig vom zukünftigen Geschäftsbetrieb, vom Umsatz und der Auftragsabwicklung. Ich bin flexibel genug, diese Planung gegebenenfalls zu überdenken und Strukturen zu ändern.

 

 

 

 

 

 

 

  1.  
    1.  
      1.  
        1.  
          1.  
            1.  
              1.  
                1.  
                  1. Gründungskosten

 

 

Eine Unternehmen Gründung ist in jedem Fall mit Vorleistungen verbunden. Dies verursacht zum Teil hohe Kosten, welche in allen Planungen berücksichtigt werden müssen. Ich habe mich dabei nur für Investitionen entschieden, die zur Realisierung meines Vorhabens zwingend notwendig sind und die ich auch mit Gründerunterstützung finanzieren kann.

 

In meinem Fall werden folgende Investitionskosten auf mich zukommen:

 

  • 15.000 Euro für Büro- und Geschäftsausstattung

  • 4.000 Euro für Hard- und Software

  • 1.000 Euro für Anmeldungen und Genehmigungen,Gründungsvorbereitung

  • 5.000 Euro für Werbung und Auftritt.

  • 5.000 Euro für die Übergangs bzw. Vorbereitungen von Vertragsabschluss.

 

Die Finanzierung dieser Investition erfolgt über Gründungssubventionen. Damit kann ich den erfolgreichen Aufbau des Unternehmens sicherstellen.

 

Weitere Informationen über den geplanten Umsatz sind der folgenden Rentabilität Vorschau zu entnehmen.

 

 

 

 

 

________________________________

(Unterschrift Michael Niggemann)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konzept Krankenkasse

Konzept zur Burnout Früherkennung

(Coppy Right by Michael Niggemann)

 

 

von

 

Michael Niggemann

Burnout-Früherkennung

Bergstraße 9

58840 Plettenberg

michael-niggemann@t-online.de

02391 – 601170 Plettenberg, 28.10.2011

 

 

Das Konzept der Burnout Früherkennung in dieser Form ist neu und von Michael Niggemann entwickelt und konzipiert.

 

Potentieller Vertragspartner in dem Konzept ist die gesetzliche Krankenversicherung.

 

Aktuelle Statistiken belegen, dass sich bereits jeder 9 Versicherte in einem Burnout Prozess befindet.

Die Entwicklung ist rasant steigend.

 

Jeder Burnout hat eine Entwicklung hinter sich, die Medizin spricht hier von einer Prozesszeit, die in der Regel bei 7 Jahren liegt.

 

Nach dem HTA Bericht Band 105 – Differenzialdiagnostik des Burnout-Syndroms – wurde in einer Studie aus über 800 Veröffentlichungen kein 100 % wirksames Modul zur Feststellung eines Burnout-Syndrom erkannt.

Die wirksamsten aus allen weltweit veröffentlichen Studien wurden wie folgt erkannt:

  • MBI (siehe Seite 20 aus Band 105)

  • Tedium Measure /Überdrusskala(siehe Seite 21 aus Band 105)

  • Prof. Dr.Burisch (siehe Seite 15 sowie Seite 111 aus Band 105 )

 

Wie Sie der Dokumentation folgend entnehmen können wird in diesem Konzept für jeden Betroffenen eine Analyse-Fragebogen aus allen dieser als wirksamste Studien erkannten Fragebögen jeweils durchgeführt.

Die Studie des HTA führt zu dem Fazit, dass es nur erfolgreich sein kann, auf die Betroffenen direkt zu wirken und bei erkennen in der Prozesszeit bis zur Abstellung des Syndroms zu begleiten und betreuen.

Ebenfalls muß weiter an Studien und Fragebögen gearbeitet werden.

Somit sollte jedes auf diese Erkenntnis ausgelegtes Konzept seine Anwendung finden und aus einer Lernkurve seine Wirksamkeit nachweisen lassen.

 

An dieser Stelle erfolgt der wichtige Hinweis, dass es sich bei diesem Konzept um eine Früherkennung und begleitende Beratung / Betreuung von potentiell Burnout-Betroffenen handelt.

Dieses Konzept erfüllt in keinster Weise eine Behandlung von Burnout-Betroffenen.

Das Konzept hält sich für seinen Dienstleistungsbereich streng an die Erkenntnisse der Studie Band 105 des HTA.

Inhaltlich ist das Konzept in seiner Idee und Durchführung neu und absolut erfolgversprechend.

 

 

 

 

 

 

 

Zur Zeit wird ein Burnout erst bei Meldung des Betroffenen durch den behandelnden Arzt festgestellt.

 

Eine generelle Schwierigkeit ist es, dass von allgemein Medizinern ohne eine spezielle und sehr zeitintensive Abfrage zu bestimmten Verhaltensweisen und Lebenssituationen von Betroffenen der Burnout oft gar nicht erkannt werden kann.

Dieses gilt besonders für die Frühphase im Burnout.

 

 

Meldet sich ein Betroffener bei seinem Arzt befindet er sich in der Regel bereits am Ende der Prozesszeit .

Hier ist eine anschließende Berufs/Leistungs-Ausfallzeit von 2-4 Jahren keine Seltenheit. In der Regel sind psychische (z.B. Depressionen) sowie psychosomatische (z.B. Panikattacken) Folgekrankheiten mit zu behandeln.

 

Hier werden für den außen stehenden Betrachter sehr schnell folgende Sachverhalte klar:

 

  1. Für den Betroffenen ist es bereits zu spät. Es folgt eine quälende und leidvolle Behandlungszeit über mehrere Jahre. Eine Wiedereingliederung gelingt nur wenigen.

  2. Für den Betroffenen bleibt nur der Weg in die Erwerbsunfähigkeit.

  3. Den Krankenkassen entstehen Deckungskosten für Lohnausfallkosten in Milliardenhöhe.

  4. Den Krankenkassen entstehen Deckungskosten für Behandlungen (z.B.Therapien) in Milliardenhöhe.

 

Dieses Konzept zeigt auf, wie die Kosten für die Kassen sowie die Prozessendsituation für Betroffene vermieden werden kann.

 

In einer Prozesskette von 7 Jahren ist es wichtig und notwendig, dass ein Burnout am Anfang der Prozesskette erkannt wird.

 

Diese konzeptionierte Dienstleistung greift genau in diese Erkenntnis ein und ist daher sehr erfolg- versprechend.

 

Als Basis für die Umsetzung und Durchführung der Dienstleistung ist eine vertragliche Vereinbarung mit der Krankenkasse für einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren notwendig.

 

Als erster Schritt wird die Werbung konzipiert nach der klassischen AIDA Formel.

(Attention/Interest/Desire/Action)

 

Werbeinhalte sollen sein:

  • Die Beratung erfolgt nach dem KAB-System

    - Kostenlos, die komplette Beratung ist für das Versichterte Mitglied kostenlos.

    - Anonym, der Betroffene bleibt in jeder Phase anonym.

    - Beratung durch einen ehemals Burn Out Betroffenen.

  • Der Betroffene entscheidet immer den nächsten Schritt

  • Es gibt immer und zu jeder Zeit einen Ansprechpartner für den Betroffenen.

  • Die Beratung erfolgt durch einen ehemals Betroffenen und der hat es geschafft.

 

Parallel zum Aufbau der notwendigen Werbemaßnahmen wird gemeinsam eine Koordinationsstelle in der Kasse aufgebaut und eingeführt. Diese sollte personell aus einer gelernten psychologischen Kraft besetzt sein.

Die Koordinationsstelle ist direkter Ansprechpartner des Dienstleisters.

Mit dieser Stelle werden z.B. die Analyse-Fragebogen zur Früherkennung abgestimmt und ausgewertet.

 

Nach Einrichtung der Koordinationsstelle werden Informations-Veranstaltungen bei Unternehmen aller Art durch den Dienstleister durchgeführt.

(Nach einer Liste absteigend nach Unternehmen mit hohen Mitglieder-Anteil)

Inhalt dieser Veranstaltungen sind:

 

  • Erklärung der Krankheit.

  • Hinweis auf typische Symptome.

  • Dokumentation auf die eigen durchlebte Burnout Zeit des Dienstleisters.

  • Information über das KAB-System

    • Kostenlose Beratung

    • Anonyme Beratung

    • Beratung durch einen Burnout Betroffenen

  • Der Betroffene entscheidet immer den nächsten Schritt.

  • Der Betroffene wird nach Kontaktaufnahme anonym betreut.

  • Hinweise auf mögliche Abwicklung je nach Zeitpunkt in der Prozesskette.

  • Hinweis, dass das KAB-System nur für Mitglieder der Kasse gilt.

 

Es wird bewusst durch die Dokumentation der eigen durchlebten Burnout Zeit des Dienstleisters auf eine Schock/Angst-Situation hin gearbeitet.

Das Schockierende soll und wird den Betroffenen dazu bewegen, den Kontakt aufzunehmen.

(z.B. werden Ausschnitte aus einem Tagebuch vorgetragen, Bilder,Lebenslauf,Arbeit usw.)

 

Jeder Burnout Betroffene ahnt etwas über seine Krankheit.

 

Es ist wichtig, dass nach diesem Konzept auf den Betroffenen zugegangen wird, mit den vorab beschriebenen Vorgehensweisen.

 

Die Kontaktaufnahme erfolgt über eine kostenlose Hotline über die Koordinationsstelle der Kasse und wird direkt auf das Telefon des Dienstleisters geleitet.

Somit ist eine anonyme Registrierung für die Kasse gewährleistet.

 

Mit der ersten Kontaktaufnahme wird der Betroffene registriert, die Daten bleiben anonym bei dem Dienstleister.

Ein wichtiger Aspekt für die Kontaktaufnahme ist, dass der Dienstleister durch die eigen durchlebte Situation eine besondere Sensitivität für das Thema und für Menschen entwickelt hat.

Somit werden die grundlegenden Bedenken eines Betroffenen weitestgehend abgebaut und eine Situation des Vertrauens und der Sicherheit geschaffen.

Je nach Wunsch und Befinden des Betroffenen wird nach dem Erstkontakt ein Analyse-Fragebogen aus folgender Auswahl erstellt:

  • MBI nach Masslach (evaluiert)

  • Tedium Measure (evaluiert)

  • Swiss Burnout Selbsttest nach Prof. Dr. Burisch. (evaluiert)

(Die Profile sind alle evaluiert und haben die größte Wahrscheinlichkeit auf Früherkennung für eine Burnout Entwicklung, die wissenschaftlichen Nachweise können auf Verlangen vorgelegt werden)

 

Die Fragebögen (als Beispiel Tedium Measure in der Anlage) werden durch den Dienstleister ausgewertet und der Koordinationsstelle vorgelegt.

Es wird generell für jeden Betroffenen mit allen drei Fragebögen gearbeitet um die höchst mögliche Sicherheit für eine Burnout Früherkennung zu gewährleisten.

Wichtig hierbei ist die Zusicherung der Anonymität der Koordinationsstelle gegenüber dem Betroffenen.

Nur der Betroffene entscheidet den nächsten Schritt.

Dieses zentrale Thema wird zwischen den Vertragspartnern unter anderem schriftlich zugesichert.

 

Über die Koordinationsstelle werden Empfehlungen für den Betroffenen aus einem Katalog vorgeschlagen, die auf die jeweils ermittelte Phase im Burnout zielen.

Die Empfehlungen werden über den Dienstleister dem Betroffenen vermittelt.

Generell wir dem Betroffenen das Gespräch mit dem Hausarzt vorgeschlagen.

Sollte der Hausarzt durch den Patienten aufgesucht werden, erhält er zur Information den Burnout Früherkennungs-Fragebogen und die Liste der ermittelten Empfehlungen sowie die Kontaktadresse des Dienstleisters.

Die anschließenden Maßnahmen werden gemeinsam mit der Koordinationsstelle der Kasse beschlossen.

 

Es erfolgt eine begleitende, sanfte Beratung/Betreuung durch den Dienstleister um die Maßnahmen zu begleiten und die Genesung des Betroffenen sicherzustellen.

 

Die komplette Situation wird monatlich dokumentiert und als Bericht der Koordinationsstelle vorgestellt.

Einmal im Viertel-Jahr erfolgen über alle Betroffenen Koordinationsgespräche mit der Koordinationsstelle der Kasse.

 

Der Einzelfall ist abgeschlossen, wenn über weitere Fragebogen der Nachweis der Verbesserung dokumentiert ist.

 

Die Dienstleistung der Burnout Früherkennung steht dem Betroffenen während der kompletten Behandlungszeit bzw. Genesungszeit kostenlos zur Verfügung.

 

In der Phase der Lernkurve wird bei einer Zahl von 2 Millionen Versicherten mit einer Jahresquote von mindestens 50 Früherkennungen gerechnet.

Das entspricht einer Einsparung der statistischen Lohnersatzkosten von 2.160.000 Euro pro Jahr.

 

Das Konzept beabsichtigt ab Nachweis der Lernkurve auf einen Ausbau pro Bundesland und würde somit auf eine Früherkennungsquote von 700 Früherkennungen p.a. kommen.

Das entspricht einer Einsparung der statistischen Lohnersatzkosten von 31.000.000 Euro pro Jahr.

 

In dem Konzept sind die Einsparungen für Behandlungskosten, Arztbesuche, Therapien, die bei der Früherkennung entfallen nicht aufgeführt.

 

Indirekt gibt es für den Vertragspartner Krankenkasse die Möglichkeit Neukunden zu gewinnen, in dem ein Übernahmekonzept angeboten wird und ein anders versicherter die Beratung über die Vertragskasse führen kann in dem eine Mitgliedschaft auf die Vertragskasse eingegangen wird.

 

 

Warum wird das Konzept der Burnout-Früherkennung funktionieren ?

 

  • Die Beratung ist für den betroffenen kostenlos.

  • Der Betroffene bleibt anonym.

  • Die Beratung ist ziel-geführt und fordert kein Entgelt.

  • Die Beratung erfolgt durch einen ehemals betroffenen und ist authentisch.

  • Durch Werbung und Präsentationen sowie in den Kontaktgesprächen wissen die Betroffenen, dass die Beratung durch einen Burnout-Betroffenen durchgeführt wird.

  • Die Form (KAB) gibt den Betroffenen Sicherheit und Klarheit.

  • Jeder Burnout-Betroffene hat eine Ahnung und kann sich anonym hinterfragen. Somit wird er sich auch melden.

  • Durch die Meldung kann eine sanfte Verfolgung und Betreuung gestartet werden. Der Betroffene ist nicht mehr auf sich alleine gestellt.

  • Es erfolgt eine permanente, persönliche Betreuung durch den Dienstleister über die komplette notwendige Bearbeitungszeit.

  • Der Betroffene landet nicht in „falsche Hände“ und es wird vermieden für nicht effektive Maßnahmen viel Geld bezahlen.

  • Die Krankenkasse kommt Ihrer Aufgabe des Schutzes zur Gesundheit nach.

  • Die Kosten für die Krankenkasse werden drastisch reduziert.

 

Welche Dienstleistungen werden angeboten ?

 

  • Vorträge bei den Versicherungsnehmern durch den Dienstleister.

  • Direkter Kontakt durch Vorträge des Dienstleisters an die Betroffenen.

  • Mögliche telefonische Kontaktaufnahme Montags bis Samstags von 10:00 bis 22:00 Uhr.

  • E-Mail-Kontaktaufnahme Montags bis Samstags von 10:00 bis 22:00 Uhr.

  • Post-Aufnahme Montags bis Samstags von 10:00 bis 22:00 Uhr.

  • Profilerstellung und Datenerfassung aller Meldungen.

  • Abgleich der Analyse-Profile mit der Koordinationsstelle der Krankenkasse.

  • Beratungsgespräche telefonisch, E-Mail oder nach vereinbarten Treffpunkten.

  • Bei Früherkennung mit Zustimmung des Betroffenen Meldung an die Krankenkasse.

  • Betreuung/Beratung des Betroffenen bis zur Vermittlung Arzt, Beratungsstelle, Therapie.

  • Monatsbericht pro Betroffenen an die Krankenkasse.

  • Aufbau einer Betreuung durch die Krankenkasse für den Betroffenen.

  • Kontaktgespräche (nur auf Wunsch des Betroffenen) mit dem Arbeitgeber.

  • Sanfte aber permenente Nachpflege/Betreuung von erfassten Betroffenen.

  • Präsentationen bei Firmen, Banken, Versicherungen, Ämtern usw.

  • Gemeinsame Erstellung von Werbung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ist das Problem bei bestehenden Konzepten ?

 

In keiner der 12 Phasen eines Burnouts wird ein Betroffener ohne geweckt zu werden den Kontakt zu einer Beratung aufnehmen.

Ebenfalls sind die folgenden Punkte für ein defensives Verhalten eines Betroffenen zu berücksichtigen:

  • Verdrängung

  • mangelhafte Selbstwahrnehmung

  • Angst vor Arbeitsplatzverlust

  • Angst vor Souveränitätsverlust

  • Die Krankheit wird nicht erkannt

  • Das Verhalten dient zur Selbstzerstörung

  • Unterschätzung der gesundheitlichen Gefährdung

  • Angst in der familiären Situation

  • Informationsdefizite führen zu falschen Entscheidungen

  • Das Stadium im Prozess lässt Hilfe nicht mehr zu

  • Misstrauen gegenüber Dritten

  • Wirtschaftliche Bedenken

 

Und hier liegt generell das Problem aller in einer unzähligen Vielfalt vorliegenden Konzepte:

 

Es wird erwartet, dass der Betroffene seine Situation bewusst erlebt und erkennt und dann gezielt eine der vielfältig angebotenen Maßnahmen aussucht und eventuell dafür auch noch viel Geld bezahlt.

Hiermit wird ein bereits „Überforderter Mensch“ sich generell ablehnend verhalten.

Das Misstrauen wird gesteigert und führt zu einem kontraproduktiven Verhalten.

Somit kann und werden diese Konzepte keine Wirksamkeit für die breite Masse der Betroffenen gewährleisten.

 

 

Kosten und Vertragsdauer der Dienstleistung.

 

6.000 Euro pro Monat Grundleistung für 24 Monate.

Anzahlung 25 Prozent mit Vertragsbeginn.

75 Prozent der Grundleistung in monatlichen Abrechnungen.

Reisekosten, Benzingeld nach Monatsabrechnung.

Vertragsumfang bis 2.500.000 Versicherte.

Grundleistungserhöhung um 50 % je weitere 2.500.000 Versicherte.

Vertragsverlängerung um jeweils 1 Jahr.

Kündigungszeit 3 Monate von Vertragsende.

 

Die anfallenden Kosten betragen ca. 2,8 % der Einsparungen p.a.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und würde mich sehr freuen, wenn das Konzept für Sie interessant ist und eine Vertragspartnerschaft im Sinne der Versicherten aufgebaut werden kann.

 

Gerne werde ich mich Ihnen dann auch persönlich vorstellen und die weitere Vorgehensweise mit Ihnen abstimmen.

 

Da es sich um ein geschütztes Konzept handelt bitte ich vor Weiterleitung an Dritte um meine schriftliche Genehmigung.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Michael Niggemann

Burnout-Früherkennung

Bergstraße 9

58840 Plettenber

02391601170

michael-niggemann@t-online.de

 

 

 

 

Bericht des HTA Band 105 vom Bundes Gesundheitsministerium

hta278_bericht_de.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB

Organisatorische Grafik

Grafik zum Konzept Burnout Früherkennung
Open Office Draw 17.3 KB
Konzept Burn Out Früherkennung 2011_1.od
Open Office Presentation 111.1 KB
Burn Out Früherkennung Analyse nach Tedi
Open Office Spreadsheet 17.8 KB

Berichte zum Burnout

Burnout-Syndrom – Wikipedia.pdf
Adobe Acrobat Dokument 179.6 KB
Anzeichen für Burnout erkennen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 202.4 KB
Burn Out Arbeit Prof. Dr. Wulf Rössler ,
Adobe Acrobat Dokument 82.3 KB
Informationen über Burnout.pdf
Adobe Acrobat Dokument 137.6 KB