Unser aktuelles zu Hause in Huxel

Ja. Seit Juni 2019 wohnen wir nun in Huxel. Es ist wunderschön hier. Huxel liegt in mitten der großen Mittelgebirgszüge wir z.B. der Hunau. Durch Hunau fließt die Westernah. Es gibt wunderschöne Waldwege und alles ist vor der Tür. Nahe des Kalkofen gibt es einen Eingang zu einer Höhle.

Huxel ist älter als 750 Jahre. (Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine einige der Ureinwohner schon hier gesehen zu haben.)

Wir hoffen, das wir hier die Ruhe und den Frieden finden können, was uns die ganzen Jahre nicht gegönnt war.

Unsere Vermieter, Familie Stracke, sind klasse.

Es ist hier wunderbar ruhig und friedlich. Tolle Nachbarn. So kann und soll es bleiben.

 

Hier und in der Umgebung werde ich im November und Dezember 2019 eine Lesereihe starten und

an den vielen Projekten arbeiten:

- Veröffentlichung des Psychothrillers "Das schwarze Loch" über den Schweitzerhaus Verlag.

- Veröffentlichung einer Kurzgeschichten-Sammlung über den Schweitzerhaus Verlag.

- Eröffnung meiner "Einkaufsberatung" ab Okober 2019.

- Vorgespräche mit dem Wollverlag für ein Buch mit dem Titel "Neues aus Huxel"

- Vorgespräche mit dem Wollverlag für einen "Sauerlandkalender 2020"

- Erstellung eines Einkaufberaters Praxis und Veröffentlichung über den Haufe-Verlag

Hier habe ich von 2013 bis 2019 gelebt

Das Bild 1 ist unser Haus in Linneppe, Sundern. Dort war es wunderschön. Wir mußten dort ausziehen, weil ich in 2014 vom Krankengeld in Harz IV geschoben wurde. Der Antrag auf Erwerbsminderungsrente lief über das Sozialgericht und war noch nicht entschieden. Das Sozialamt hat uns dann empfohlen, zwei Wohnungen zu halten.

 

So kam es in 2015 zum Umzug in "Kloster Brunnen", Sundern. Bild 2, 3 und 4.

Vielen Dank nochmals an die Familie Schwermann, meine Vermieter. Ihr wart und seid toll.

Leider wurde die Idylle und absolute Stille fast jedes Wochenende durch feier-und saufwütige Spakken

gestört, die von der "Kirche" die Wochenendvermietung im Kloster-Brunnen erhalten haben.

Es kam soweit, das ich mich gewehrt habe. In einer der vielen Nächte. Es war schon 1:30 Uhr in der Nacht.

Die Spakken haben dann die Polizei gerufen und ich habe eine Anzeige bekommen...

Der Abschied fiel mir sehr schwer. Von der wunderschönen Lage und den tollen, herzlichen, menschlichen, Vermietern , Familie Schwermann. Es gab das ein oder andere Tränchen...

 

Ja, so kann es gehen. In 2016 sind wir dann nach Bad Fredeburg gezogen. Bild 5 bis 13.

Auch hier haben wir uns sehr wohl gefühlt und in einem ganz tollen, urigen, Haus gelebt.

Super mit Nachbarin Jutta. Wir sind immer noch befreundet.

Leider gab es mit den Vermietern Probleme. Das machten Sie auch schon mit den Mietern vor uns.

Schweren Herzens sind wir dort ausgezogen. Und im Streit, der noch anhält und sich hoffentlich

bald erledigt. Wir haben nichts verbrochen und dennoch müssen wir mit so einem Mist auseinander setzen.

Seit April 2013 wohnen wir in Landemert. Direkt an der Grüne. Sehr idyllisch.

 

Das, was ich bin und liebe

Hier in unserem Haus in Plettenberg, an dem Esstisch (auf dem Foto unter der Bahnhofsuhr), sind bisher alle Geschichten von mir entstanden.

Hier leben und wohnen wir (noch). Und das sind:

  • Alexandra und ihr Sohn Marvin.
  • Balou.
  • Kuddel.
  • Michael Niggemann.

Die wichtigsten in meinem Leben

Und hier die Dinge, die mir zusätzlich wichtig sind:

 

Meine Tochter Lina (Du bist unentliebar und dein goldenes Haar strahlt wie die Sonne)

Mein Sohn Lukas (Du bist unentliebar und bist der in das Licht geborene)

Meine Nichte Pia. (Jedes Allerheiligen bekommst Du eine Tüte "Corados"; dich vergesse ich niemals)

Meine Nichte Sarah (Du bist ein besonderer Mensch)

Mein Neffe Noah (Du bist ein Klugscheißer und der beste, den ich kenne)

(Sind auf den Fotos nachfolgend zu sehen; ich vermisse euch)

 

Das Haus in Rennerde, über das ich wirkliche Freunde kennen lernte. Burkhard und Bettina mit Basti.

(Dich,mein geliebtes Haus, habe ich verloren und bin dadurch gestorben. Dafür, und das ist wichtiger, haben die Freunde mit mir überlebt.)

 

Mein Bruder Stefan mit seiner Frau Anja und Noah.(Wir werden uns sehen, wenn die Zeit reif ist)

Mein Bruder Martin mit Ehle und Sarah.(Wir werden uns sehen, wenn die Zeit reif ist)

 

Mein erster Hund Skeeter, der jetzt in sehr guten Händen ist. (Ich habe ihn vor kurzem nach langer Zeit besucht und er hat mich sofort wieder erkannt.)

 

Die Geschichte vom Krieger Michael Niggemann

Die Geschichte von Michael Niggemann

 

Es war einmal ein Junge, dem im Alter von fünf Jahren, durch böse Zauberer und Hexen, sehr weh getan wurde. Die Schmerzen waren so stark, dass eine gute Fee seine Seele an einen sehr weit entfernten Ort brachte, um zu vergessen. Der kleine Junge, jetzt ohne Seele, war ab nun ein Krieger.

Er vergaß seine Seele und seine Herkunft.

Der Krieger mußte immer kämpfen. Gegen das Böse, das in den Menschen ist. Und er war immer auf der Suche nach der guten Feee, die ihm seine Seele zurück geben würde.

Der Krieger wurde müde und verlor den Glauben an die gute Fee. Das war die Gelegenheit für die böse Hexe. Sie verzauberte sich selber als gute Fee und gewann somit den Krieger. Der Krieger war inzwischen zu müde, um das Böse zu erkennen. Er baute eine prächtige Festung in den Bergen von Renn-Erde. Zwei prächtige Kinder wurden geboren und er nannte sie "Lina"(die strahlende) und "Lukas"(in das Licht geboren).

Dann passierte etwas seltsames. Der Krieger erinnerte sich durch seine Kinder an das, was er in seinen Kriegen suchte. Bedingungslose Liebe. Seine Kinder gaben ihm diese und er gab sie auch, obwohl er niemals zuvor diese empfangen hatte.

Doch die vielen Kriege hatten ihn zu sehr geschwächt und er mußte aufgeben. Die vielen Feinde waren zu mächtig und er wurde hilflos, unsicher und ängstlich.

Für die Hexe war er nicht mehr zu gebrauchen und sie vernichtete ihn. Seine geliebten Kinder verlor er durch den Zauber der bösen Hexe und ihren Untertanen.

Der Krieger war nun allein und wünschte sich zu sterben.

Er schleppte sich in seine geliebten Berge, in die Einsamkeit, um zu sterben. Sein Leben zog an ihm vorrüber und die Kälte des Todes spürte er nicht, weil er seit Ewigkeiten schon kalt war. Als der Fährmann ihn aufforderte in sein Boot zu steigen, sah er das Licht. Es kam aus einem Kasten und es war warm, das Licht. Der Krieger schleppte sich zu dem Kasten und tippte seine Worte in den seltsamen Kasten: "Ich brauche Liebe, bedingungslose Liebe. Sonst sterbe ich."

Die Königin Alexandra schaute in ihren Zauberspiegel. Ihr war sehr weh getan worden und ihr Königreich war untergegangen. Sie war die Königin der bedigungslosen Liebe, die sie aber durch die vielen Jahre der Grausamkeiten und Kriege vergessen hatte. Plötzlich meldete sich der Spiegel und sie sah ihn, den Krieger. Wie aus dem nichts war er erschienen und sie verstand und spürte sofort, das er der König war, auf den sie gewartet hatte. Seine Hand durchdrang den Spiegel und sie griff, bedingungslos, nach der ausgestreckten Hand. Sie wurde in den Spiegel gezogen und ihre Hände hielten sich fest. Die Königin spürte wieder ihre Bestimmung, sie spürte sich. Es war bedingungslose Liebe.

Der Krieger überlebte und als er aufwachte sah er sie vor sich:"Danke für meine Seele, meine gute Fee",sagte er und ihre Hände halten sich noch heute. Und ihr Bösen Kinderschänder und Hexen hütet euch. Der Krieger ist unter euch und wird euch ohne Gnade bestrafen.

Lebenslauf

Geboren: 18.06.1964

 

Getötet: November 1969 (die Seele)

 

Gestorben: Oktober 2006 (vom Benutzen und Betrügen)

 

Burn out: 2008 (von den Folgen)

 

Wiedergeboren: April 2010 (an der Entdeckung)

 

Vernichtet: Oktober 2011 (Von der Gesellschaft)